Bewegte Ganztagsschule

Mit unserem ganzheitlichen Bildungskonzept „Bewegte Ganztagsschule“ gestalten wir den Lebensalltag der Kinder an Hannovers Schulen entscheidend mit und verbinden dabei hohe Qualität mit Bewegung und Spaß.

Bildungskonzept

Ferienbetreuung und sportlich-pädagogische Projekte und Kooperationen sind fester Bestandteil unserer Arbeit. Von sozialem Training und Gewaltprävention bis zur vielfältigen Auswahl von Sport und Spielangeboten bieten wir auch die Möglichkeit an der Teilnahme von Schulturnieren und -spieltagen (Junior League Basketball und Handball). Auch musische und kreative Angebote kommen bei uns nicht zu kurz (Werken, Kunst, Musik)

Haltung und Werte

Individuelle Haltungs- und Wertvorstellungen fließen in jedes soziale Miteinander ein. Diese Haltung und Werte sind abhängig von persönlichen und beruflichen Lebenserfahrungen. Mit der Haltungsblume möchten wir allen Akteur*innen eine Grundlage für professionelles, soziales Handeln mit gemeinsamer Basis bieten. Die einzelnen Blütenblätter helfen zur theoretischen Einordnung und Abwägung zwischen Privat- und Organisationsmeinung. Explizit legen wir den Fokus auf Selbstentfaltung, Partizipation, Autonomie, Selbstverwirklichung und Eigenverantwortung aller Beteiligten. Wir respektieren was und wie der Mensch von Natur aus ist und wie er in seinem sozialen und materiellen Umfeld lebt und welche Werte und Ziele sein Leben hat. 

Kinderschutzkonzept

Wir, der Turn-Klubb zu Hannover, möchten sicherstellen und unser Möglichstes dafür tun, dass Kinder und Jugendliche sich in unserem Umfeld sicher und frei von jeglichen Übergriffen bewegen können. Deswegen möchten wir Aufklärungsarbeit leisten, immer und in jedem Fall ansprechbar sein und vor allem einen Maßnahmenkatalog vorlegen, der das Risiko von grenzverletzenden Übergriffen reduzieren kann.

Inklusionskonzept

Schulbegleitung im Pool Modell

In Zusammenarbeit mit der Otfried-Preußler-Schule (OPS) verfolgt der Ottis-Klubb, wie die TKH Schulbegleitung hier genannt wird, einen anderen Weg abseits der klassischen Form der Schulbegleitung. Im Poolmodell finden die Schülerinnen und Schüler neben der notwendigen Unterstützung vermehrt Freiräume zur Entwicklung zu mehr Selbstständigkeit und Interaktion in der Klassengemeinschaft.

Die Assistenzleistung folgt an der OPS dem Grundsatz „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“ und zielt darauf, eine größtmögliche Selbständigkeit des Schülers/der Schülerin zu erreichen und im Laufe der Begleitung die Unterstützung möglichst weit zurück zu nehmen. Der Einsatz der Schulbegleitungen erfolgt demzufolge weitaus flexibler und ressourcenorientierter. Zusätzlich ergibt sich daraus die Möglichkeit, dass sich die eingesetzten Kräfte nicht ausschließlich auf die Kinder mit vermehrtem Unterstützungsbedarf konzentrieren, sondern das gesamte Klassengeschehen mit im Blick behalten können. Jedes Kind der Klasse wird bei Bedarf mit offenen Armen empfangen und unterstützt.

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Maschstraße 16
30169 Hannover

Karl Schilling

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